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Wir beraten Sie gerne – Ihr #MainMehrweg-Team
Flora Matani & Axel Heilmann

Alles aus einer Hand: #MainMehrweg

Alle Geschirrarten in Mehrweg:
Keine Vorauszahlung für Mehrweggeschirr,
keine Monatsgebühr.

Wir wissen, die Mehrwegangebotspflicht und die Systemumstellung werfen Fragen auf.

Hier die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Allgemeine Fragen

Muss die Vytal Partner App in ein laufendes System integriert werden?

Nein, die Vytal Partner App ist ein eigenständiges System, welches du ganz einfach über den Google Play Store / Apple Store herunterladen kannst. Du benötigst hierfür nur ein Handy oder Tablet mit Internetzugang und deine persönlichen Zugangsdaten, die du nach Vertragsabschluss von uns erhältst.

Können Kund*innen ihre #MainBecher und Vytals bei Ausgabe eigenständig scannen?

Kund*innen können in der App den QR-Code der Vytals und #MainBecher eigenständig scannen und müssen die Bestätigung an der Kasse vorzeigen. Die Kontrolle ist wichtig, um Betrugsfälle auszuschließen.

Wie viel Platz brauchen die Vytal Mehrwegschalen im Laden und wie langere ich sie am besten?

Hier findest du eine Übersicht mit dem Gewicht und der Größe unserer verschiedenen Bowls, Cups und Boxen.
Unsere Bowls lassen sich problemlos mit Deckel ordentlich übereinander oder ohne Deckel platzsparend ineinander stapeln.

Wie werden die #MainBecher und Vytals am besten gespült?

Die #MainBecher, Vytal Mehrwegbehälter und ihre Deckel können in Gastro- und Industriespülanlagen sehr gut gereinigt werden. Für ein optimales Reinigungsergebnis ist es wichtig, die Schalen mit der Öffnung nach unten zu legen.

Die Deckel werden am besten entweder ebenfalls flach mit dem Verschluss nach unten hingelegt und beschwert oder hochkant wie z.B. bei Tellern gespült. Solltest du vor Ort keine Spülmöglichkeiten besitzen, bieten wir dir auf Anfrage einen kostenpflichtigen Spülservice an.

Wo, Wie und Warum müssen #MainBecher oder Vytal Behälter gescannt werden?

Jeder Vytal Mehrwegbehälter ist mit einem QR-Code versehen und somit eindeutig zuzuordnen. Dies erlaubt es uns ein bargeldloses Mehrwegsystem zwischen den teilnehmen Systempartner*innen und den Kund*innen zu gewährleisten. Ausgabe- bzw. Rücknahmezahlen, Rückgabefristen und Behälterzyklen sind so digital hinterlegt und überprüfbar.

Der Behälter wird bei jeder Ausgabe zusammen mit dem individuellen QR-Code des Nutzers gescannt, um Kunde und Behälter in unserem System zu verknüpfen. Bei der Rückgabe wird nur der Behälter gescannt, um eine ordnungsgemäße Rückgabe zu vermerken.

In der Kunden-App sieht man immer ganz transparent, welchen Behälter man schon wie lange ausgeliehen hat und wie viele Verpackungen man schon eingespart hat.

Wie schwer sind die Schalen? Wie hoch ist die Tara, die ich an der Waage einstellen muss?

Hier findest du eine Übersicht mit dem Gewicht und der Größe unserer verschiedenen Bowls, Becher und Boxen. Wie du die Tara einstellst, hängt von der verwendeten Waage ab. Falls du nicht wissen solltest, wie du die Tara an deiner Waage einstellst, hilft es dir wahrscheinlich Marke und Modell deiner Waage mit dem Zusatz „Tara einstellen“ in einer Suchmaschine einzugeben oder in der Betriebsanleitung deiner Waage nachzuschauen.

Warum kann ich die Deckel oder Behälter nicht mit meinem Logo versehen?

Wir plädieren ausdrücklich für ein offenes Mehrwegsystem für alle. Ein zirkuläres System ist am komfortabelsten für die Kund*innen und erlaubt es jedem und jeder, die Vytal Mehrwegbehälter überall zu bekommen und zurückzugeben – daher keine Logos.

Für große Unternehmen bzw. geschlossene Systeme, wie zum Beispiel Kantinen, bieten wir allerdings eine White Label Lösung an.

Wie nehme ich #MainBecher und Vytals mit beschädigtem oder fehlendem QR Code zurück?

#MainBecher und Vytals mit beschädigtem oder fehlendem QR Code kannst du ganz normal zurücknehmen. Schreib uns dann allerdings bitte eine Mail und gib uns den Namen der Bowl durch. Falls dieser nicht mehr sichtbar ist, weil der komplette Sticker fehlt, soll sich der Kunde direkt bei uns melden. Die Bowl kann bei einer Abholung an uns zurückgegeben werden, dann bekommt sie einen neuen QR Code verpasst.

Wie bekomme ich neue #MainBecher und Vytals und wie kann ich Überschuss an euch zurückgeben?

#MainBecher und Vytals kannst du in der App über „Statistiken“ und „Behälter bestellen“ nachbestellen, aber natürlich auch gerne über unseren Partner Service per Hotline, Mail oder Whatsapp. Ein Abholung zu beauftragen, geht derzeit nur über den Partner Service. Bitte gib für Berlin, Hamburg, Köln, Düssedorf und München eine Mengenangabe an, damit wir wissen wie viel Platz unsere Fahrer*innen einplanen müssen. Alle anderen Abholungen laufen über dpd – hierfür bräuchten wir die Anzahl der Versandkartons, in denen ihr die #MainBecher und Vytals verpackt, und den bevorzugten Abholtag. Beachte bitte, dass wir der Umwelt zuliebe erst Pakete mit einem Mindestinhalt von 20 Vytals zurückholen lassen. Für Abholungen und Rückholungen gilt jeweils eine Bearbeitungszeit von drei Werktagen.

Wie ändere ich meine Öffnungszeiten oder hinterlege andere wichtige Infos?

Melde dich mit den Zugangsdaten zur Partner App über unser Web Login an: https://partner.vytal.org/Account/Login – dort kannst du Öffnungszeiten und andere wichtige Infos ändern. Bitte gib hier auch an, wenn euer Geschäft länger geschlossen ist.

Wie kann ich meinen eigenen Bestand an #MainBechern und Vytal Behältern überprüfen?

In der Partner App unter „Statistiken“ kannst du einsehen, wie viele #MainBecher und Vytals gerade in deinem Bestand sind. Sollte diese Anzahl vom tatsächlichen Bestand abweichen, bieten wir eine digitale Inventur Funktion an. Hierfür müssen alle Behälter vor Ort einmal eingescannt werden und die Abweichungen werden aufgezeigt. Für eine detaillierte Beschreibung der Inventur, melde dich gerne bei deinem Ansprechpartner oder bei unserem Partner Service.

Was passiert nach meiner Anmeldung bei Vytal?
Bietet ihr neben den #MainBechern und Vytals noch andere Services an?

Seit einiger Zeit bieten wir auch Ausgabe- und Rücknahmeautomaten an. Für die Ausgabeautomaten stellen wir nur die Behälter und nicht das Essen zur Verfügung. Die Rücknahmeautomaten oder Boxen sind besonders für Kantinen oder Büros geeignet, um den Rückgabeprozess zu vereinfachen. Diese können dann einmal am Tag geleert und auf einmal gescannt werden.

Wie scanne ich die #MainBecher und Vytals?

Für das Scannen der #MainBecher und Vytals wird ein Handy mit unserer Partner App benötigt. Dafür kann ein eigenes Gerät (auch Tablets sind möglich) genutzt werden oder ein Gerät kostenpflichtig von uns bereitgestellt werden. Auch eine Anbindung an verschiedene Kassensysteme (Kamasys, Ventopay) ist möglich.

Welche Voraussetzungen braucht mein Handy, damit ich die App installieren kann?

Unsere Partner:innen App erfordert mindestens iOS 12.4 oder Android 6.0, am besten aber immer die neusten Versionen.

Was mache ich, wenn ein #MainBecher und Vytal undicht ist?

Undichte #MainBecher und Vytals kannst du bei einer Abholung an uns zurückschicken, gerne mit einem Vermerk (Post-It oder sonstiges), da man #MainBecher und Vytals nicht immer ansieht, dass sie undicht sind. Wir werden diesen dann entweder neue Deckel/Unterteile zuweisen oder sie recyclen.

Fragen für Gemeinschaftsverpflegung

Kann ich die Nutzung auf Mitarbeiter*innen meines Unternehmens beschränken?

Die Möglichkeit der Einschränkung besteht, wenn aufgrund von Sicherheitsbestimmungen in deinem Unternehmen kein fremdes Publikum Zugang zu deiner Verpflegungsstelle hat. Wir können in der Vytal App für alle Nutzer*innen sichtbar machen, dass dein Betrieb ausschließlich für Mitarbeitende zur Verfügung steht. Hier steht dann der Vermerk: “Employees Only”. Deine Mitarbeitenden können ihre Vytals und #MainBecher trotzdem in allen teilnehmenden Stores in ihrer Umgebung zurückgeben.

Können # MainBecher und Vytals auch außerhalb der Geschäftszeiten zurückgegeben werden?

Für die Rückgabe außerhalb der Geschäftszeiten haben wir eine Lösung in Form unserer Vytal Rückgabeboxen geschaffen. Diese kannst du frei zugänglich auf dem Gelände platzieren, so dass die #MainBecher und Vytals auch außerhalb der Geschäftszeiten zurückgebracht werden können. Dein Personal muss lediglich am nächsten Werktag die QR-Codes scannen, um den Rückgabeprozess abzuschließen. Alternativ bieten wir auch einen digitalen Rückgabeautomaten an, der den Scanvorgang eigenständig durchführt und den Kund*innen ihre ausgeliehenen #MainBecher und Vytals in der App zurückbucht..

Kann ich das Vytal System in mein Kassensystem integrieren?

Wir bieten Schnittstellen zu verschiedenen Kassensystemen (Kamasys, Ventopay) an, die eine Integration ermöglichen.

Können wir eigene Behälter verwenden und diese über das Vytal System führen?

Wir bieten eine so genannte White Label Lösung an. Hierbei kannst du von uns generierte QR-Codes erwerben, welche du auf eigenen oder von uns eingekauften und mit Logo versehenen Behältern anbringst. Die Buchungsvorgänge werden dann über die Vytal App abgebildet.

Fragen zur Mehrwegangebotspflicht

Was ist die Mehrwegangebotspflicht?

Die Mehrwegangebotspflicht ist ein von der Bundesregierung ab dem 1. Januar 2023 erlassenes Gesetz. Es verpflichtet Gastronomien, je nach Größe und Mitarbeitendenzahl des Betriebes, eine zusätzliche Mehrweglösung für Speisen und Getränke anzubieten, die nicht mehr kosten darf als die Einwegalternative.

Was kosten Mehrwegalternativen?

Im Gesetz ist festgelegt, dass eine Mehrwegvariante nicht teurer sein darf, als das gleiche Produkt in einer Einwegverpackung. Es ist daher nicht ausreichend, wenn du Mehrwegverpackungen zum Verkauf anbietest.

Für wen gilt die Mehrwegpflicht?

Restaurants, Bistros, Cafés und Lieferdienste, die Take-Away-Essen oder To Go Getränke verkaufen, sind ab 2023 verpflichtet, ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anzubieten.Von der Pflicht ausgenommen sind kleinere Läden (Imbisse, Spätkauf-Läden und Kioske), in denen insgesamt fünf Beschäftigte oder weniger arbeiten und die eine Ladenfläche mit weniger als 80 Quadratmetern haben. Aber auch diese Betriebe müssen es ihren Kund*innen ermöglichen, eigene mitgebrachte Mehrwegbehältnisse befüllen zu lassen. Ketten können von der Ausnahme für kleine Unternehmen keinen Gebrauch machen, auch wenn die Verkaufsfläche der einzelnen Verkaufsstellen kleiner als 80 Quadratmeter ist. Da im gesamten Unternehmen mehr als fünf Beschäftigte arbeiten, gilt die Ausnahme für sie nicht.

Du hast weniger als 5 Angestellte und dein Restaurant ist kleiner als 80 qm?
Bei dir arbeiten mehr als 5 Angestellte und dein Restaurant ist größer als 80 qm?

Dann bist du verpflichtet, den Verbraucher:innen zusätzlich zu den vorhandenen Einwegoptionen eine Mehrweglösung für deine Speisen und Getränke anzubieten.

Welche Optionen habe ich, wenn ich eine Mehrwegalternative anbieten muss?
Wie läuft das mit der Hygiene?
Welche Konsequenzen hat die Nichteinhaltung der Mehrwegpflicht?

Hältst du dich nicht an das Verpackungsgesetz, stellt dies einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrent*innen des gleichen Marktes dar, denn Einwegverpackungen werden häufig günstiger angeboten und es entstehen weniger Kosten und Aufwände, da keine zusätzliche Mehrwegoption eingeführt werden muss.
Um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen, wird deswegen klar auf die Einhaltung des Mehrweggesetzes geachtet und Verstöße sowohl verwaltungs- als auch zivilrechtlich verfolgt und laut § 36 VerpackG mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 100.000 Euro bestraft. Die Behörde der entsprechenden Bundesländer ist dafür zuständig zu prüfen, ob das Mehrweggesetz von den Gastronom:innen eingehalten wird und kann bei Verstößen mit den entsprechende Maßnahmen eingreifen.

Nachhaltiger Behälterbestand

Was ist der nachhaltige Behälterbestand und warum wurde er eingeführt?

Was passiert wenn ich die Anzahl meines nachhaltigen Behälterbestands überschreite?

Wie errechnet sich mein nachhaltiger Behälterbestand?

Um deinen nachhaltigen Behälterbestand zu errechnen, prüfen wir deinen Bestand der vergangenen drei Monate.
Der Wert deines nachhaltigen Behälterbestands errechnet sich durch das 14-fache der durchschnittlichen täglichen Check-outs deiner #MainBecher und Vytals. Zusammengefasst bedeutet das: Je höher deine durchschnittlichen Check-outs sind, desto höher ist auch dein nachhaltiger Behälterbestand.

Wie hoch ist die Gebühr, wenn ich mehr #MainBecher und Vytals besitzen möchte, als ich nach meinem nachhaltigen Behälterbestand benötige?
Wie erfahre ich, wie hoch mein nachhaltiger Behälterbestand ist und wieviele Behälter ich zurückschicken sollte?
Warum ist die empfohlene Menge an Behältern, die ich zurückschicken soll, höher als mein nachhaltiger Behälterbestand?

In unserer monatlichen Mail empfehlen wir dir, etwas mehr Behälter an uns zurückzuschicken, als dein nachhaltiger Behälterbestand vorsieht. Dadurch hast du hier einen kleinen Puffer. Dieser Behälter-Puffer soll die Wahrscheinlichkeit verringern, dass du im nächsten Monat (erneut) eine Gebühr zahlen oder Behälter zurückschicken musst. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass zusätzliche Behälter bei dir abgegeben werden oder sich deine Anzahl an Check-outs im kommenden Monat verringern könnte. Daher empfehlen wir, etwas mehr Behälter an uns zurückzuschicken als nötig.

Wie kann ich meine #MainBecher und Vytals zurückschicken?
Wann soll ich die Behälter zurückschicken? Wie lange habe ich dafür?
Was, wenn ich nicht alle meine #MainBecher und Vytals finden kann? Was, wenn mein Bestand nicht übereinstimmt?
Ich nehme mehr Behälter zurück als ich nutze (mehr Check-ins als Check-outs). Muss ich dafür bezahlen, dass ich eine "Rückgabestation" bin?
Was ist, wenn mir die Menge des nachhaltigen Behälterbestands nicht ausreicht?

Wenn die Menge an #MainBechern und Vytals, die dein nachhaltiger Behälterbestand vorsieht, nicht ausreicht, hast du zwei Optionen. Entweder bestellst du dir zeitnah neue Behälter, die innerhalb von 2-3 Werktagen geliefert werden, oder du behältst mehr Behälter als dein nachhaltiger Behälterbestand vorsieht und zahlst die Gebühr.

Fragen rund um den #MainBecher

Unser #MainBecher ist aus 100% Bio.

Hier ein paar Antworten auf eure Fragen.

Aus welchem Material besteht der Becher?

Der #MainBecher ist zu 100% aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen und natürlich vorkommenden Mineralien. Somit ist er biologisch abbaubar. Konkret bedeutet das: Stärke, Glucose, Lignin (Biopolymere), pflanzliche Öle und Wachse, sowie mineralische Füllstoffe (Kalk). Er enthält weder Formaldehyd noch Melamin (Melaminharze) und ist frei von sonstigen Schadstoffen.

Made in Germany? Was bedeutet "100% natürliche und abbaubare Rohstoffe" und biologisch abbaubar?

Die Sendung mit der Maus erklärt prima, was NOWASTE und damit der #MainBecher mit natürlichen Rohstoffen meint und wo diese herkommen: Externer Link zuwww.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/holzkunststoff.php5.

Der Becher kommt zu 100 % aus Deutschland und besteht hauptsächlich aus einem Nebenprodukt der Papierherstellung: Lignin. Dieses Biopolymer wird mit natürlich vorkommenden Mineralien, pflanzlichen Ölen, Stärke, Wachs und Glucose vermischt. Also: schadstofffrei. Hinzu kommt: Er braucht keine ‚Klebemittel‘, weil der Becher zum aushärten ‚gebacken‘ wird. Sie können sich das ein bisschen wie bei Keramik vorstellen, die ja auch ‚erhitzt‘ wird, um fest zu werden.

Das Zertifikat dazu gibt es hier: Externer Link zuhttps://nowaste.eu/wp-content/uploads/2017/09/STATEMENT-OWS-Biodegradable-NOWASTE.pdf

Aus welchem Material sind die Deckel und sind sie spülmaschinentauglich?

Die Deckel sind aus dem gleichen Material wie die Becher (nachwachsende Rohstoffe, kompostierbar) und ebenso spülmaschinengeeignet. Für 2€ kann man ihn käuflich erwerben. Er ist nicht Teil des Pfandsystems und somit Privateigentum.

Bei der offiziellen Spülmaschinen-Eignungsprüfung des TÜV Rheinland waren nach 250 Spülgängen nur minimale optische Veränderungen zu erkennen. Der Hersteller nutzt allerdings immer noch Becher aus der ersten Generation, d.h. seit über sieben Jahren.
Mehr dazu hier: Externer Link zuhttps://nowaste.eu/wp-content/uploads/2017/08/T%c3%9cV-Bericht-Sp%c3%bclmaschineneignung-.pdf

Kann ich heiße und kalte Getränke darin trinken und Äppler?

Die Becher sind bei Kontakt mit Lebensmitteln absolut unbedenklich. Dafür sind die Becher bei der Institut ISEGA geprüft und zertifiziert. Es gibt auch einen Test mit Essigsäure, weshalb wir davon ausgehen, dass des FrankfurterInnen Lieblingsgetränk auch uneingeschränkt zu genießen ist. Den offiziellen Prüfbericht gibt es hier: Externer Link zu https://nowaste.eu/wp-content/uploads/2018/11/ISEGA_Deutsch.pdf

 

Ist der Becher spülmaschinengeeignet? Wie oft kann er gespült werden?

Externer Link zu Ja ist er.

Bei der offiziellen Spülmaschinen-Eignungsprüfung des TÜV Rheinland waren nach 250 Spülgängen nur minimale optische Veränderungen zu erkennen. Der Hersteller nutzt allerdings immer noch Becher aus der ersten Generation, d.h. seit über sieben Jahren.
Mehr dazu hier: Externer Link zuhttps://nowaste.eu/wp-content/uploads/2017/08/T%c3%9cV-Bericht-Sp%c3%bclmaschineneignung-.pdf

Was passiert im Anschluss?

Am besten schicken Sie Becher und Deckel zum Hersteller oder zu uns zurück. Wir kümmern uns um eine gerechte Entsorgung und Wiederverwertung des Materials (Recycling oder Kompostierung). NOWASTE nimmt ihn lebenslänglich zurück (Moselstraße 27, 63452 Hanau). Der Hersteller macht teilweise upcyceltes Granulat für neue Becher-Produktion daraus.

Er ist – im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffbechern – keine Belastung für die Umwelt. Dennoch sollten Sie ihn nicht einfach in den Wald oder auf den Komposthaufen werfen. Warum? Wegen der Rohstoffe. Die besten Lösungen sind Recycling, Energiegewinnung durch Verbrennen in einer Biogas-Anlage oder die industrielle Kompostierung – hier wird der Becher in unter 180 Tagen vollständig abgebaut. Wenn er verbrannt wird, entsteht nicht mehr CO2 als er vorher von Pflanzen gebunden hatte, da er aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und nicht (wie herkömmliches Plastik) aus Erdöl.
Es gibt ein paar Selbstversuche, das Kompostieren betreffend.

Du hast noch weitere Fragen? Gerne!

Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen. Schreibe uns unter info@mainbecher.de